Stirb langsam 4.0

Nach einem doch für mich sehr anstrengenden Arbeitstag, wurde ich im wahrsten Sinne des Wortes ins Kino entführt. Ich ahnte schon fast welcher Film mich überraschen sollte, denn die sanfte „Brutalität“ der Entführung ähnelte einem Helden der nun kommenden Filmkritik.

Der Actionkracher „Stirb langsam 4.0“ ist eine Wiedergeburt der Sonderklasse. Dem Zuschauer werden Old-School-Action, ein fluchender Bruce Willis und One-Liner am laufenden Band geboten.

stirblangsam4-0.jpgGemäß dem Computerzeitalter wird Detective John McLane mit einer neuen Form des Terrorismus konfrontiert. Typisch us-amerikanisch ereignet sich der „Fire-Sale“ am 04. Juli, dem Unabhängigkeitstag.

McLane (Bruce Willis) erhält nach einem Streit mit seiner Tochter Lucy einen Routinejob: Er soll den jungen Hacker, Matt Farrel (Justin Long), für ein Verhör zum FBI bringen. Doch wie kann es anders sein, McLane ist zur falschen Zeit am falschen Ort.

Das Szenario nimmt seinen Lauf: Der Hackerangriff des mysteriösen Thomas Gabriel (Timothy Olyphant) auf die verwundbare Infrastruktur der Vereinigten Staaten Amerikas beginnt. Der drei-stufige Fire-Sale bringt die IT-Infrastruktur, die Kommunikation, Transport und die Stromversorgung regelt, zum Erliegen.

Doch seht selbst, wie sich unser beliebter Actionheld Bruce Willis den Hürden entgegenstemmt.

Mein Resumee: Bruce-Willis-Fans werden von der schauspielerischen Leistung nicht enttäuscht. Es ist echt alles in dem Film vorhanden – es reicht von Action bishin zu richtig coolen Stunts, Spannung und emotionalen Szenen.

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Der Kino- und Leinwandatmosphäre, den filmischen Leistungen und Umsetzungen geschuldet, glaubt man als Zuschauer live dabei zu sein. Dieser Film ist echt ein Muss!

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